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Seit wann gibt es weihnachten


Dieser Gefahr zu begegnen bauten die Tyrier einen Brander in folgender Weise.Sobald diese angekommen waren, entließ er die beiden Thebaner ohne weiteres, teils aus Rücksicht für ihre Person, indem der eine, Thessaliskos, des edlen Ismenias Sohn, der andere, Dionysidoros, ein olympischer Sieger war, teils aus Mitleid mit ihrer unglücklichen Vaterstadt und dem nur zu verzeihlichen Haß der Thebaner gegen Makedonien den Athener Iphikrates, den Sohn des Feldherrn gleichen Namens, behielt er aus Achtung für dessen Vater und um den Athenern einen Beweis seiner Nachsicht zu geben, in hohen Ehren um seine Person der Spartiate Euthykles dagegen, dessen Vaterstadt gerade jetzt offenbaren Krieg begonnen hatte, wurde vor der Hand als Gefangener zurückbehalten er ist späterhin, als die immer größeren Erfolge der makedonischen Waffen das seit wann gibt es weihnachten Verhältnis zu Sparta änderten, in seine Heimat entlassen worden.Über Phönikien konnte der König noch nicht verfügen dort erwarteten ihn nicht geringe Schwierigkeiten.Da wirft seit wann gibt es weihnachten sich der treue Eunuch ihm zu Füßen, beschwört ihn, nicht das Andenken seiner edlen Herrin zu beschimpfen und sich nicht selbst in seinem endlosen Unglück den letzten Trost zu rauben, den, von einem Feinde überwunden zu sein, der mehr als ein Sterblicher zu sein scheine er beschwört es mit den höchsten Eiden, daß Stateira treu und keusch gestorben, daß Alexanders Tugend ebenso groß sei wie seine Kühnheit.Währenddessen waren die Schiffe von Sidon, Byblos, Arados in den Südhafen, dessen Sperrketten sie gesprengt hatten, eingedrungen, hatten die dort liegenden Schiffe teils in den Grund gebohrt, teils auf das Ufer getrieben ebenso waren die zyprischen Schiffe in den Nordhafen eingelaufen und hatten bereits das Bollwerk und die nächsten Punkte der Stadt besetzt.Alle Städte, zu denen er kam, seit wann gibt es weihnachten ergaben sich ohne Weigerung ohne das geringste Hindernis besetzte er Memphis, die große Hauptstadt des Nillandes, dessen Unterwerfung damit vollbracht war.Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten.Und mit der wachsenden Gefahr mehrte sich die Verwirrung, die Haltungslosigkeit und das Unrecht in allem, was er tat oder versuchte immer dunkler umzog sich die Zukunft für das persische Königtum und dessen gerechte Sache schon war das Tor gen Asien erbrochen, schon die reichen Satrapien der Küste seit wann gibt es weihnachten des Siegers Beute, schon die Grundfeste der Achämenidenmacht erschüttert.Ohne von dem Pfeilhagel des Feindes bedeutenden Verlust zu erleiden, erreichten sie das jenseitige Ufer, stürzten sich mit solcher Gewalt auf die feindliche Linie, daß diese nach kurzem vergeblichen Widerstande sich zu lösen und zu weichen begann.Alexanders seit wann gibt es weihnachten Siegesfeier war, daß er das Heraklesopfer, das ihm von den Tyriern geweigert war, im Herakleion der Inselstadt beging, wobei das Heer in voller Rüstung dazu ausrückte und die gesamte Flotte auf der Höhe der Insel im Festaufzuge vorübersteuerte unter Wettkampf und Fackellauf wurde die Maschine, welche die Mauer gesprengt hatte, durch die Stadt gezogen und im Herakleion aufgestellt, das Heraklesschiff der Tyrier, das schon früher in Alexanders Hände gefallen war, dem Gott geweiht.So geschah es, daß, als Alexander von Gaza aus nach einem Marsche von sieben Tagen in Pelusion eintraf, Mazakes ihm ohne weiteres Ägypten übergab.Der Zug der hellenischen Söldner nach Pelusion konnte ihn daran erinnern, seit wann gibt es weihnachten daß er Ägypten haben mußte, wenn er seinen Marsch ins Innere Asiens sicher basieren wollte.Aber das alte Gemeinwesen der Stadt und, so scheint es, das Königtum in ihr hatte ein Ende.


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