Jetzt mag man nicht den Fuß vom Boden heben, Um sie zu steigen, und bei Schreiberei n Bleibt an der Erde träg mein Orden kleben.Wer hier glänzt, lebt einst in Beschaulichkeit, Und keiner ließ in sich die Flamm erkalten, Die Blüten treibt und heil musik aus dem internetradio aufnehmen ge Frucht verleiht.Von Kadix jenseits lag das Furt zur Reise Ulyß, des Torendiesseits nah der Strand, Dem Zeus entrann, beschwert mit süßem Preise." Achtundzwanzigster Gesang Nachdem sie tadelnd mir das jetz ge Leben Der armen Menschen wahrhaft kundgemacht, Sie, welche mir das Paradies gegeben, Da, dem gleich, der im Spiegelglas bei Nacht Der Fackel Schein sieht hinter sich entglommen, Bevor er sie gesehn und dran gedacht, Und rückblickt, ob das, was er wahrgenommen, Auch wirklich sei, und sieht, daß Glas und Tat So überein, wie Ton musik aus dem internetradio aufnehmen und Tonmaß, kommen War ich, und seinem Tun gleich, was ich tat, Als ich ins Auge sah, woraus die Schlingen, Um mich zu sah n, die Lieb entnommen hat.Und jener Herr, der Zweig um Zweig mit mir Emporklomm und mich prüfend also führte, Daß ich erreicht des Gipfels Höhe schier, Sprach weiter "Wie dein Herz die Gnade rührte, Erschloß sie dir den Mund auch wundersam, Drum öffnet er sich jetzt, wie sich s gebührte Drum billigt ich, was ich aus ihm vernahm.Und ihnen nach, mit einem musik aus dem internetradio aufnehmen Winke nur, Trieb mich die Herrin aufwärts jene Stiegen So zwang jetzt ihre Kraft mir die Natur.Schnöde, schlechte Frucht von schönen Blüten! Allein die Vorsicht, die durch Scipios Mut Den Ruhm der Welt beschützt in Romas Siegen, Bald hilft sie, wie mir kund mein Spiegel tut.O Gott, was ruht dein Schwert noch ungezückt! Und Caorsiner und Gascogner brüten Schon Tücken aus, voll Gier nach meinem musik aus dem internetradio aufnehmen Blut.Laß itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen Blickmach itzt zum Spiegel ihn Fürs Bild, das kund wird dieser Spiegel geben.Der ist vom Höllenschlund, der nimmer offen musik aus dem internetradio aufnehmen Zur Rückkehr war, zum Leib zurückgekehrt, Und dies verdankt er nur lebend gem Hoffen Lebend gem Hoffen, das von Gott begehrt, Ihn zu befreien aus des Todes Banden, Damit er lebe, wie das Wort gelehrt." Siebenundzwanzigster Gesang Dem Vater, Sohn und Heil gen Geiste fang Das ganze Paradies ihm jubelt alles, So daß ich trunken ward vom süßen Klang.
