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Er teilte den Fürsten Dataphernes, Katanes, Oxyartes seinen Plan mit, sie verständigten sich bald, sie griffen den König Artaxerxes, sie meldeten an Alexander wenn er ihnen eine kleine Heeresabteilung schicke, wollten sie den Bessos, der in ihrer Gewalt sei, ausliefern.Noch hatte er einige tausend Sogdianer unter Spitamenes und Oxyartes, sowie die Daer vom Tanais bei sich die baktrischen Reiter hatten, sobald sie sahen, daß ihr Land preisgegeben wurde, sich von Bessos getrennt und in ihre heimatlichen champions league de Gebiete zerstreut, so daß Alexander mit leichter Mühe alles Land bis zum Oxos unterwarf.In der Tat schienen sich die Verhältnisse mit den skythischen Nachbarn freundlich gestalten zu wollen von dem merkwürdigen Volke der Abier, sowie von den Skythen Europas, kamen Gesandtschaften an den König, mit ihm Bündnis und Freundschaft zu schließen Alexander ließ mit diesen Skythen einige seiner Hetairen zurückreisen, angeblich, damit sie in seinem Namen Freundschaft mit ihrem Könige schließen sollten, in der Tat aber, um über das Land der Skythen, über die Größe der Bevölkerung, über die Lebensweise, die körperliche Beschaffenheit und das Kriegswesen der Skythen sichere Nachricht zu erhalten.Die in diesen Landen zahlreichen champions league de edlen Herren mit ihren Burgen, ihren Gebieten, die in unseren Quellen erwähnt werden, diese Hyparchen, wie sie genannt werden, erscheinen wie Lehnsfürsten, wie Territorialherren unter des Reiches Hoheit, wie die Pehlewanen im Schahnâme.Über die Einzelheiten der Unternehmungen sind keine Nachrichten überliefert nur im allgemeinen wird angeführt, daß die verschiedenen festen Plätze des Landes teils durch Sturm genommen wurden, teils sich freiwillig unterwarfen in kurzer Zeit war der wichtigste Teil des transoxianischen Landes, das Tal des Polytimetos, wieder in des Königs Gewalt, und von den verschiedenen Seiten her trafen die einzelnen siegreichen Kolonnen in Marakanda zusammen.Denn daß Alexander den Aufstand so weit entwickeln ließ, ehe er ihn zu unterdrücken eilte, war ein Zeichen, daß für den Augenblick seine Streitkräfte nicht so angetan waren, diese kühnen und champions league de zahlreichen Feinde in ihren Bergen aufzusuchen nach der Besetzung der Alexanderstädte in Arachosien, am Paropamisos und Tanais konnten kaum mehr als zehntausend Mann verfügbar sein.Nachdem so in zwei Tagen die fünf nächsten Festen bewältigt waren, wandte sich Alexander gegen Kyropolis, vor der bereits Krateros mit seinen Truppen angekommen war.Die eine Hipparchie erhielt Kleitos, des Dropidas Sohn, der bisher die königliche Ile champions league de der Ritterschaft geführt hatte, der schwarze Kleitos, die zweite Hephaistion.Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen.Vielleicht darf erwähnt werden, daß Antipatros, sobald er von den Vorgängen in Prophtasia und Ekbatana unterrichtet war, Schritte getan zu haben scheint, die ohne solchen Zusammenhang unbegreiflich wären es wird erzählt, daß er mit den Ätolern, die Alexander wegen der Zerstörung der ihm ergebenen Stadt Diniadai auf das strengste zu züchtigen befohlen hatte, insgeheim champions league de Unterhandlungen angeknüpft habe eine Vorsicht, die für den Augenblick keine weitere Wirkung hatte, aber dem Könige nicht unbekannt blieb und, so wurde geglaubt, sein Mißtrauen in einer Weise erregte, die, wenn auch erst nach Jahren, ihren Ausdruck finden sollte.Unter diesen war der eines dionysischen Festes, statt dessen, so heißt es, der König die Dioskuren feierte der Gott habe darum gezürnt, und so sei der König zu schwerer Schuld gekommen nicht ungewarnt er habe schöne Früchte vom Meere her gesandt erhalten und Kleitos einladen lassen, sie mit ihm zu essen Kleitos habe darüber das Opfer, das er eben bringen wollen, verlassen, und sei zum Könige geeilt drei zum Opfer besprengte Schafe seien ihm nachgelaufen nach Aristandros' Deutung ein trauriges Zeichen der König habe für Kleitos zu opfern befohlen, doppelt in Sorge durch einen seltsamen Traum, den er in der letzten Nacht gehabt, und in dem er Kleitos in schwarzem Kleide zwischen den blutenden Söhnen Parmenions habe sitzen sehen.


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